Auch weiter unten wird es wärmer
Dienstag, 21.1.2025

Vorübergehend ist es heute frischer geworden aber schon ab morgen kommt im Bergland die Sonne zurück und im Verlauf der zweiten Wochenhälfte wird aufkommender Westwind auch in den tieferen Lagen die kalte Luft vertreiben. Eines ist damit mal ziemlich sicher abgehackt - der Winter mit Schnee und richtiger Kälte wird im Jänner jedenfalls nicht mehr zurück kommen.

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Heute Dienstag sind die Nebelobergrenzen angestiegen und damit ist es in vielen Landesteilen eher trüb. In den hohen Lagen hingegen wird es tagsüber wieder auflockern und damit geht sich im Bergland die Sonne wieder aus.

Morgen Mittwoch wird es mit Winddrehung auf Südost in den höheren Lagen schon wieder milder, weiter unten tut sich bei den Temperaturen vorerst nur wenig. Damit ist der Fahrplan wieder klar und das bedeutet einmal mehr einige Sonnenstunden in den höheren Lagen und wieder Nebel weiter unten.
Die Temperaturen pendeln im Nebel meist nur um den Gefrierpunkt, in Lagen um 1000 Meter erwarten uns hingegen +6 bis +8°C und auch in 1500 Meter ist es mit +2 bis +4°C recht mild.

Am Donnerstag viele Wolken und nur ganz wenig Sonne. Im Tagesverlauf kommt Westwind auf und dieser Wind wird nach und nach die kalte Nebelluft im Donauraum ausräumen.
Ganz vereinzelt sind im Bezirk RO Regentropfen möglich, meist wird dieser Tag aber trocken verlaufen. Höchstwerte zwischen 0 und +6°C.

Der Freitag bringt eine Mischung aus Sonne und Wolken und deutlich weniger Nebel. Der Wind dreht auf Süd und damit beginnt sich die Luft aufs Neue zu erwärmen.
Extrem warm für die Jahreszeit wird es im Bergland mit teils zweistelligen Plusgraden in rund 1000 Meter und selbst in 1500 Meter erwarten uns +5 bis +7°C.

Am Wochenende erneut sehr mild und im Bergland einmal mehr frühlingshaft. Die Temperaturen legen noch weiter zu und erreichen speziell am Samstag in den höheren Lagen teils deutlich über 10°C, im Flachland hingegen kommt der Nebel schon wieder ins Spiel und damit wird man im Donauraum von der Wärme wohl wieder nicht mehr viel mitbekommen...